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Melanie Runde
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Die
Wichtelmühle
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Percy:
Chef der Truppe
Geb.: 22.10.2009
Eigenschaften: Ruhig, zuverlässig, wälzt sich gerne im Sand
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Percy
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Filou:
Wenn wir zusammen spazieren gehen, schaut er immer ob Pepe auch
da ist. Geb.: 19.07.2008
Eigenschaften: Ruhig, sozial, sucht die Nähe von Percy und Pepe.
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Filou
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Pepe:
Ist der Clown in dem Trio und hat oft seine eigenen Vorstellungen.
Geb.: 24.09.2010
Eigenschaften: Neugierig, frech, aufgeweckt
Tierfotografie
Hohnwald
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Pepe
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Tiergestützte Therapie - was ist
das? |
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Tiergestützte Therapie umfasst bewusst geplante
pädagogische, psychologische und sozialintegrative Angebote
mit Tieren. Sie wird eingesetzt für Kinder, Jugendliche, Erwachsene
(Senioren) mit kognitiven, sozial-emotionalen und motorischen
Einschränkungen, Verhaltensstörungen und Förderschwerpunkten.
Die Therapie findet im Einzel- und Gruppentreffen statt.
Schwerpunkt der tiergestützten Therapie ist die Beziehungs-
und Prozessgestaltung im Beziehungsdreieck Klient - Tier - Bezugsperson.
Die Therapie beinhaltet Methoden, bei denen Klienten mit Tieren
interagieren, über Tiere kommunizieren oder für Tiere tätig
sind. Die Durchführung erfolgt zielorientiert anhand einer klaren
Prozess- und Themenorientierung. Anschließend dokumentiert und
reflektiert die Fachkraft das Geschehene.
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Was ist das Besondere
an der von Tieren begleiteten Therapie? |
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Tiere folgen keinen therapeutischen Programmen,
sie wollen nicht Bildungsinhalte vermitteln. Sie sind in ihre
Situation eingebunden. Es entsteht eine Verbundenheit zwischen
Mensch und Tier, denn das Tier nimmt den Menschen so an, wie
er ist.
Alpakas bewerten nicht, sie begegnen jedem mit der gleichen
neugierigen Offenheit. Ihnen ist es egal, ob jemand "anders"
ist. Sie begegnen allen Menschen vorurteilsfrei und nehmen ihn
an wie er ist. Sie unterscheiden nicht nach krank oder gesund,
arm oder reich, fragen nicht nach körper- oder geistiger Behinderung.
Es ist ihnen nicht wichtig welche Hautfarbe der Mensch hat oder
welche Herkunft. Ihre Ausstrahlung ist Ruhe, Achtsamkeit und
Gelassenheit.
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Was bewirkt die tierbegleitende
Therapie? |
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Das Tier wird zum Sprechanlass, dient als Dialogpartner,
als "Eisbrecher"
- Tiere schaffen eine gute Atmosphäre
- Menschen, die therapiemüde sind, haben in der tierbegleitenden
Therapie einen sozialen Kontakt, der oft als Kommunikationsansatz
genutzt werden kann.
- Förderung im emotionalen Bereich:
Abbau und Steuerung von Aggressionen; Überwindung von Ängsten;
Sensibilisierung für emotionale Nähe und Berührung, unabhängig
von Pflege- und Therapiemaßnahmen; Einfühlungsvermögen sich
selbst, Tieren und anderen gegenüber; Vermittlung von Erfolgserlebnissen
und Stärkung des Selbstbewusstseins; Steigerung der Selbstwahrnehmung,
erleben von Emotionen z. B. Freude, Trauer, Ängste, Vorfreude
auf die tierbegleitende Therapie;
- Förderung im sozialen Bereich:
Aufbau von Beziehungsfähigkeit im gemeinsamen Umgang mit den
Tieren; Entwicklung und Stärkung von Verantwortungsbewusstsein
für die Tiere, durch Übernahme von Aufgaben z. B. durch regelmäßige
Versorgung der Tiere. Statt evtl. Hilfe annehmen zu müssen,
darf der Mensch geben, er wird gebraucht; Erlernen und Einüben
sozialer Kooperationsfähigkeit in der gemeinsamen Arbeit mit
dem Tier z. B. partnerschaftliches Zusammenarbeiten, rücksichtsvoller
und angemessener Umgang mit anderen Lebewesen; Zuverlässigkeit
- Förderung im motorischen Bereich:
Körperliche Entspannung durch den Tierkontakt, Verbesserung
der Grob- und Feinmotorik sowie der Koordinationsfähigkeit im
körperlichen Einsatz, gezieltes positives Ausleben von Bewegungsdrang
und gesteigerter Aktivität
- Förderung im arbeitserzieherischen
Bereich: Tages- Wochenstrukturen durch den regelmäßigen Tierbesuch;
Pünktlichkeit; Geschicklichkeit im Umgang mit Werkzeugen, Erfassen
von Arbeitsabläufen und Zusammenhängen z. B. erst Misten, dann
Füttern, Teamwork, schonender Umgang mit Werkzeug und Futtermitteln,
Verbesserung der Konzentrationsfähigkeit und des Durchhaltevermögens
für eine Sache
- Förderung im bildenden Bereich:
Authentische und anschauliche Vermittlung von Naturerleben als
wichtige Ergänzung zu Medienerlebnissen wie Fernsehen und Computer;
Vermittlung umweltpädagogischen Wissens und Erleben von unterschiedlichen
Lebensformen und ihre Respektierung (Versorgung, Pflege und
Ernährung von Tieren).
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Meine Alpakas werden in den therapeutischen/pädagogischen
Prozess eingebunden und sind somit "Tierbegleittiere"! |
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Die tiergestützte Pädagogik/Therapie
eignet sich in Zusammenarbeit mit meinen drei ausgebildeten Therapie-Begleit-Tieren
nach dem Konzept von AATLA (www.aatla.de) besonders für
- Kindergärten
- Heilpädagogische/therapeutische Institutionen
- Senioreneinrichtungen
- Einzelpersonen mit körperlichen, seelischen und geistigen Handicaps/Einschränkungen
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Angebote in der Wichtelmühle |
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- Kindergeburtstage
- Ferien-/Freizeitevent
- Seniorennachmittag
- Wandern mit Alpakas
- Therapiestunden für Einzelpersonen (evtl. mit Begleitung)
Weitere Aktivitäten auf Anfrage und nach Absprache.
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Mit ihrem sanften, feinsinnigen
Wesen berühren meine ausgebildeten
Alpakas jeden auf eine ganz eigene Weise.
Was bleibt - ist ein Lächeln!
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Pepe - Filou - Percy
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Pepe - Filou - Percy
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Pepe - Filou - Percy
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Pepe - Filou
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Flyer Wichtelmühle
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Melanie Runde
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Die
Wichtelmühle
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